<p>Jepp, eben das. Dasselbe mit Musikmagazinen, Onlinemagazinen usw. - die rezensieren Künstler ohne Label gar nicht erst und wenn dann nur in der Demoecke. Das ist kein Hörensagen, ich schreibe selbst fortlaufend für solche Magazine. Es gibt ein Genre, das im Netz läuft: Elektro. Dazu gibts dann noch ein paar Ausnahmen, die über YouTube oder MySpace bekannt wurden und die von den Gegnern des Urheberrechts immer rangezogen werden als Beispiele. Verschwiegen wird auch in dem Fall, dass die sofort bei Labels unterschrieben haben, als sie die Möglichkeit hatten. Warum? Weil sie dumm sind? Weil sie sich gerne abzocken lassen? Nö. Wegen Reichweite und Promotion plus Einnahmemöglichkeiten. </p>
<p>Hier ist übrigens noch ne kleine Infografik zum Thema Crowdfunding (Gesamtgrafik bei der NY Times), die ziemlich deutlich machen sollte, wo der Schwerpunkt bei solchen Plattformen liegt: <a href="http://twitpic.com/9jq4rs" rel="nofollow">http://twitpic.com/9jq4rs</a> - Kunst, Musik und Kultur ist es nicht grade, sondern Design, Games, Techkram. </p>
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