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Channel: Kommentare zu: Geste statt Diskurs: Auch die ZEIT ist an keiner Debatte zum Urheberrecht interessiert
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Von: Marcel Weiss

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<p>Tut mir leid, aber ich werde in den Kommentaren nicht immer wieder alle Argumente wiederholen, weil immer jemand meint, er habe genau jetzt den großen Widerspruch erkannt. Schau dir die Artikel zu Palmer an: Sie hat ihre Fanbasis selbst aufgebaut.</p> <p>"Wenn Du mal einen völlig Unbekannten ohne vorherige große Fanbasis und Bekanntheit findest, der sein erstes Album über Crowdfunding finanziert: Sag Bescheid."</p> <p>Wenn Du mal einen völlig Unbekannten ohne vorherige große Fanbasis und Bekanntheit findest, der sein erstes Album von einem Label finanziert bekommt: Sag Bescheid.<br>Niemand reitet vom Schlafzimmer ohne Zwischenstation in die Stadien der Welt.</p> <p>btw.: Ja, es gibt große wie kleine Künstler, die erfolgreich neue Modelle nutzen. Einige Beispiele findest du auch im Archiv von <a href="http://neumusik.com" rel="nofollow">neumusik.com</a>. Vieles auch im Archiv von Plattformen wie Kickstarter. <a href="http://www.kickstarter.com/discover/categories/music/successful?ref=more" rel="nofollow">http://www.kickstarter.com/dis...</a> <br>Es gibt sehr viele Beispiele in allen Größenordnungen. Hier ging es nur konkret um ein Beispiel, um aufzuzeigen, dass die für Arbeitsteilung notwendigen Summen nicht im Ansatz ein Problem darstellen.</p> <p>PS: Ich habe Amanda Palmer nie als unbekannte Künstlerin dargestellt.</p>

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